Abschlussfest: Unterschied zwischen den Versionen

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- Moderation zwischen den Gruppen kurz halten, wie gesagt, man hat nicht so viel Zeit
 
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Version vom 24. Januar 2007, 15:13 Uhr

Das Abschlusfest. Der Moment, an dem vielen Kindern und den meisten MA’s spätestens klar wird, dass die 2 Wochen bald, sogar sehr bald, vorbei sind. Sinn und Zweck des Abschlussfests ist es, nochmals den Abschnitt Revue passieren zu lassen, die Kinder nach dem Aufräumen zu unterhalten und zu beschäftigen und die Zeit bis zum Essen zu überbrücken.

Erklärung:

Beim Abschlussfest gibt es immer eine bestimmte Veranstaltung, z.B. Geburtstag von Irgendjemand, Einreise verschiedener Gruppen, wie Gaukler o.Ä., an der die Kinder nochmals Aufgaben erfüllen „müssen“, die bereits im Vorraus von den verantwortlichen MA’s festgelegt werden, bzw. in einem von den MA’s festgelegten Rahmen sind. Dabei sollte man aufpassen, dass die Aufgaben auch tatsächlich von den Kindern zu bewältigen sind und sie nicht geistig oder psychsich über- bzw. unterfordern.

Ablauf:

1.)Am Anfang steht, wie bei vielen Veranstaltungen im Hölzle, erstmal ein Anspiel, d.h. ein kurzes Theaterstück o.Ä., dass zunächst die Aufgabenstellung erklärt und die Kinder auf das bevorstehende Abschlussfest einstimmen und motivieren soll.

2.) Jetzt kommt das eigentliche Abschlussfest, mit den Aufgaben, die von den Kindern zu bewältigen sind. Dabei ist darauf zu achten, dass die Aufgaben abwechslungsreich sind und auhc so aneinandergereiht werden, dass in sovielen Punkten wie möglich gewechselt wird. Also sollten „kleine Gruppen“ vor bzw. nach „Großen Gruppen“, Artistische Aufgaben vor bzw. nach künstlerischen Aufgaben, wie z.B. Lieder, einfache Tänze, „Magiertricks“ usw., kommen.Es können auch verschiedene Gruppen gemeinsam auftreten, vor allem, wenn es sehr viele gruppen und damit Aufführungen gibt.

3.) Das Abspiel steht, wie viele hoffentlich schon vermutet haben, ganz am Ende, und hat die Aufgabe, nochmals Bezug zum Anspiel und dem evtl. vorhandenen Problem herzustellen. Dabei wird, falls vorhanden, das Problem gelöst, und den Kindern evtl. eine „Moral von der Geschicht“ mit auf den Weg gegeben.

Wichtig:

- aufpassen, dass die einzelnen Gruppen nicht zu viel Zeit benötigen (weniger als 5 Minuten pro Gruppe, da sich das ganze sonst ins Unendliche ausdehnt, und es für die Kinder alles andere als schön ist, wenn ihre mühsam vorbereitete Aufführung nich stattfindet, da andere Gruppen zu viel Zeit benötigt haben. Mit Auf- und Abbau vergehen pro Gruppe schnell 5 Minuten.)

- immer ein „Notfallprogramm“ auf Lager haben, falls sich spontan etwas ändert

- Moderation zwischen den Gruppen kurz halten, wie gesagt, man hat nicht so viel Zeit

- Story sollte in Sich schlüssig UND für Kinder und Jugendliche geeignet sein, also FSK 0