Fahrer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SurWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Die Spezies der Fahrer: Textkorrekturen)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
Eigentlich sagt der Name des Sonderjobs bereits alles: Der Fahrer fährt.
 +
 
==Die Spezies der Fahrer==
 
==Die Spezies der Fahrer==
  
Eigentlich sagt der Name des Sonderjobs bereits alles. Der Fahrer fährt.
+
Man trifft diese Spezies im Hölzle äußerst selten an. Meistens ist sie hinter ein Lenkrad geklemmt am Steuer eines Busses (mit maximal 9 Sitzen). In seinem gewohnten Lebensraum fühlt der Fahrer sich am wohlsten, denn hier kann er laute Musik hören und sich überall hin bewegen. Überall dort hin, wohin ihn die Waldheimleitung schickt. Dies ermöglicht ihm sein treuster Freund im Hölzle: Sein Bus. Dieser treue Freund beansprucht jedoch sehr viel Zuneigung, so muss dieser von seinem Fahrer getankt, gewaschen und gepflegt werden. Was der Bus überhaupt nicht mag sind Bäume oder andere Gegenstände (natürlich auch Kinder), die sich ihm in den Weg stellen, denn diese machen an seiner zarten Außenhaut so hässliche Beulen oder noch schlimmer: Kratzer. Diese Gegenstände sollte der Fahrer seinem treuen Freund nicht zumuten und versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen, da sich sonst sein, bis dahin, treuer Freund versteckt und erst wieder raus kommt, wenn er einen anderen Fahrer bekommt. Beachtet der Fahrer jedoch diese Freundschaftsdienste gegenüber dem Bus, so steht einer erfolgreichen zweiwöchigen Freundschaft nichts mehr entgegen.  
 
 
Man trifft diese im Hölzle äußerst selten anzutreffende Spezies meistens hinter einem Lenkrad, am Steuer eines Busses (Meistens mit maximal 9 Sitzen). In seinem gewohnten Lebensraum fühlt er sich am wohlsten, denn hier kann er laute Musik hören und sich überall hin bewegen. Überall dort hin, wohin ihn die Waldheimleitung schickt. Dies ermöglicht ihm sein treuster Freund im Hölzle: Sein Bus. Dieser treue Freund beansprucht jedoch sehr viel Zuneigung, so muss dieser von seinem Fahrer getankt, gewaschen und gepflegt werden. Was der Bus überhaupt nicht mag sind Bäume oder andere Gegenstände (natürlich auch Kinder), die sich ihm in den Weg stellen, denn diese machen an seiner zarten Außenhaut so hässliche Beulen oder noch schlimmer Kratzer. Diesen Gegenständen sollte der Fahrer seinem treuen Freund nicht zumuten und versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen, da sich sonst sein bis dahin treuer Freund versteckt und erst wieder raus kommt wenn er einen anderen Fahrer bekommt. Beachtet der Fahrer jedoch diese Freundschaftsdienste gegenüber dem Bus, so steht einer erfolgreichen 2-wöchigen Freundschaft nichts mehr entgegen.  
 
  
Die zwei trifft man dann morgens immer im Hölzle an, wo sie gespannt auf den Busdienst warten um ihn dann zu den Bussen zu fahren. (Abends müssen sie natürlich die Mitarbeiter wieder an den Bushaltestellen holen.) Anschließend werfen sich die zwei in das Abenteuer der Konsumgesellschaft um das Hölzle mit Einkäufen zu versorgen. Hierzu sucht der Fahrer erst ein Plätzchen für seinen treuen Freund um anschließend eine ewig lange Einkaufsliste, die er von der Waldheimleitung (nur von ihr) bekommen hat abzuarbeiten.  
+
Die Zwei trifft man dann morgens immer im Hölzle an, wo sie gespannt auf den Busdienst warten, um ihn dann zu den Abfahrtsorten der Busse zu fahren. Abends müssen sie natürlich die Mitarbeiter wieder an den Bushaltestellen holen. Anschließend werfen sich die Zwei in das Abenteuer der Konsumgesellschaft, um das Hölzle mit Einkäufen zu versorgen. Hierzu sucht der Fahrer erst ein Plätzchen für seinen treuen Freund, um anschließend eine ewig lange Einkaufsliste, die er von der Waldheimleitung (und nur von ihr) bekommen hat abzuarbeiten.  
  
Natürlich gibt es auch besondere Tage für den Fahrer, so muss er mit seinem treuen Freund an den Höhepunkten, wie Geländespiel und Nachtwanderung die einzelnen Mitarbeiter zu ihren Posten fahren. Hier ist einigen Forschern aufgefallen, dass der Fahrer zu den Spezies der sehr guten Organisatoren gehört. Diese macht sich daran bemerkbar, dass er trotz wild herumlaufenden Mitarbeitern einen kühlen Kopf bewahrt und diese hin und wieder einfängt um sie dann mit seinem treuen Freund zu ihrem Posten zu fahren. Am Geländespiel sowie beim Freibadtag muss er dafür sorgen, dass die vielen kleinen Kinder mit leckerem Mittagessen aus der Küche im Hölzle versorgt werden. Natürlich darf das nicht schlecht werden, weshalb die zwei sich beeilen müssen. Wenn man es genau nimmt müssen sich die zwei immer beeilen. Jedoch gibt es da so ein Regelwerk namens STVO, was die zwei immer beachten sollten, da sie sonst mit den Fahrern der silbergrünen Autos ärger bekommen, und eventuell sogar mehrere Wochen nicht mehr fahren dürfen, sie also arbeitslos sind.
+
Natürlich gibt es auch besondere Tage für den Fahrer. So muss er mit seinem treuen Freund an den Höhepunkten, wie dem Geländespiel und der Nachtwanderung die einzelnen Mitarbeiter zu ihren Posten fahren. Hier ist einigen Forschern aufgefallen, dass der Fahrer zu den Spezies der sehr guten Organisatoren gehört. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie trotz wild herumlaufender Mitarbeiter einen kühlen Kopf bewahren und diese hin und wieder einfangen, um sie dann mit ihrem treuen Freund zu deren Posten zu fahren. Am Geländespiel, sowie am Freibadtag muss er dafür sorgen, dass die vielen kleinen Kinder mit leckerem Mittagessen aus der Küche im Hölzle versorgt werden. Natürlich darf das nicht schlecht werden, weshalb die Zwei sich beeilen müssen. Wenn man es genau nimmt müssen sich die Zwei immer beeilen. Jedoch gibt es da so ein Regelwerk namens StVO, welches die Zwei immer beachten sollten, da sie sonst mit den Fahrern der silbergrünen Autos ärger bekommen und eventuell sogar mehrere Wochen nicht mehr fahren dürfen, sie also arbeitslos sind.
  
 
==To-Do-Liste==
 
==To-Do-Liste==

Version vom 17. Januar 2011, 23:17 Uhr

Eigentlich sagt der Name des Sonderjobs bereits alles: Der Fahrer fährt.

Die Spezies der Fahrer

Man trifft diese Spezies im Hölzle äußerst selten an. Meistens ist sie hinter ein Lenkrad geklemmt am Steuer eines Busses (mit maximal 9 Sitzen). In seinem gewohnten Lebensraum fühlt der Fahrer sich am wohlsten, denn hier kann er laute Musik hören und sich überall hin bewegen. Überall dort hin, wohin ihn die Waldheimleitung schickt. Dies ermöglicht ihm sein treuster Freund im Hölzle: Sein Bus. Dieser treue Freund beansprucht jedoch sehr viel Zuneigung, so muss dieser von seinem Fahrer getankt, gewaschen und gepflegt werden. Was der Bus überhaupt nicht mag sind Bäume oder andere Gegenstände (natürlich auch Kinder), die sich ihm in den Weg stellen, denn diese machen an seiner zarten Außenhaut so hässliche Beulen oder noch schlimmer: Kratzer. Diese Gegenstände sollte der Fahrer seinem treuen Freund nicht zumuten und versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen, da sich sonst sein, bis dahin, treuer Freund versteckt und erst wieder raus kommt, wenn er einen anderen Fahrer bekommt. Beachtet der Fahrer jedoch diese Freundschaftsdienste gegenüber dem Bus, so steht einer erfolgreichen zweiwöchigen Freundschaft nichts mehr entgegen.

Die Zwei trifft man dann morgens immer im Hölzle an, wo sie gespannt auf den Busdienst warten, um ihn dann zu den Abfahrtsorten der Busse zu fahren. Abends müssen sie natürlich die Mitarbeiter wieder an den Bushaltestellen holen. Anschließend werfen sich die Zwei in das Abenteuer der Konsumgesellschaft, um das Hölzle mit Einkäufen zu versorgen. Hierzu sucht der Fahrer erst ein Plätzchen für seinen treuen Freund, um anschließend eine ewig lange Einkaufsliste, die er von der Waldheimleitung (und nur von ihr) bekommen hat abzuarbeiten.

Natürlich gibt es auch besondere Tage für den Fahrer. So muss er mit seinem treuen Freund an den Höhepunkten, wie dem Geländespiel und der Nachtwanderung die einzelnen Mitarbeiter zu ihren Posten fahren. Hier ist einigen Forschern aufgefallen, dass der Fahrer zu den Spezies der sehr guten Organisatoren gehört. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie trotz wild herumlaufender Mitarbeiter einen kühlen Kopf bewahren und diese hin und wieder einfangen, um sie dann mit ihrem treuen Freund zu deren Posten zu fahren. Am Geländespiel, sowie am Freibadtag muss er dafür sorgen, dass die vielen kleinen Kinder mit leckerem Mittagessen aus der Küche im Hölzle versorgt werden. Natürlich darf das nicht schlecht werden, weshalb die Zwei sich beeilen müssen. Wenn man es genau nimmt müssen sich die Zwei immer beeilen. Jedoch gibt es da so ein Regelwerk namens StVO, welches die Zwei immer beachten sollten, da sie sonst mit den Fahrern der silbergrünen Autos ärger bekommen und eventuell sogar mehrere Wochen nicht mehr fahren dürfen, sie also arbeitslos sind.

To-Do-Liste

1. Woche


Montag:

• Einkaufen

• Wertstoffhof

  • Heimfahrrunde


Dienstag:

• Einkaufen

• Geländespielstrecke mit Kiste abends abfahren


Mittwoch:

• Nach Postenbesprechung anfangen Posten raus zu fahren

• Schlüssel für Winterreute bei Hr. Laub abholen

• 11h Mittagessen nach Winterreute fahren

• In der Mittagszeit Posten mit Essen und Getränken versorgen

• Nachdem alles vom Mittagessen im Hölzle ist, gemütlich anfangen die Posten einzusammeln

  • Heimfahrrunde


Donnerstag:

• Einkaufen

• Kopien für E-Tag und evtl. schon für Nawa machen (falls sie nicht ausgedruckt werden)

• Essen für OT einkaufen

  • Heimfahrrunde


Freitag:

• Einkaufen

• Wechselgeld für E-Tag im Jugendwerk abholen

  • Heimfahrrunde



Samstag:

• Einkaufen

• Wertstoff

• Bus putzen

° Essen für MA-Brunch einkaufen


2. Woche

Montag:

Freibadtag:

• Spielekisten runterfahren

• Mittagessen und Früchte (Kinderkaffee) runterfahren

° selber Spaß im Wasser haben ;-)))

° Mitarbeiter-Kaffee nicht vergessen!!!

° wenn die Gruppen wieder ins Hölzle laufen, alles zusammenpacken und hochfahren

• Falls dringend Sachen benötigt werden, einkaufen

• Nawa Strecke abfahren


Kein Freibadtag:

• Einkaufen

• Wertstoffhof

• Nawa Strecke abfahren


  • Heimfahrrunde


Dienstag:

• Einkaufen

• Nach Postenbesprechung nach und nach Posten rausfahren

• Halbe Stunde nach der letzten Gruppe Posten einsammeln


Mittwoch:

• Einkaufen

• Gruppenfotos abholen (wenn nicht über Snapfish bestellt)


Donnerstag:

• Einkaufen

• Essen für OT einkaufen (oder am Freitag)


Freitag:

• Einkaufen

• Essen fürs MA Brunch (So) einkaufen (nicht im 3. Abschnitt)

  • Heimfahrrunde


Samstag:

• Einkaufen

• Wertstoff

• Bus putzen (im 3. Abschnitt Mietbus wieder zurückbringen)


Allgemein

• Busdienst morgens abliefern und abends wieder abholen

• Wertstoff nach Bedarf unter der Woche

Historie

Jahr Abschnitt Name
2000 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt

Bingelchen
Marcel
2001 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Bingelchen
Nico
Nico + Uli + Nadine
2002 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Bingelchen
Nico + Bingelchen
2003 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Fox
Giovanne
Bingelchen
2004 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Eve
Baschdl
Bingelchen
2005 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Roby
Baschdl
Bingelchen
2006 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Mari
Ralf
Bingelchen
2007 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Roby
Ralf
Bingelchen
2008 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Bingelchen+Martina
Bingelchen
Martina
2009 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Bingelchen+Ralf
Martina
Bingelchen
2010 I. Abschnitt
II. Abschnitt
III. Abschnitt
Bobbele
Martina
Bobbele